Dpplhand

Dpplhand

Dpplhand ist eine Sprüherin und Fotografin mit dem Fokus auf Action-Fotografie. Sie kam im Alter von dreizehn Jahren zum Sprühen und machte ihre Anfänge in Düsseldorf, wobei Sie in Köln Ihre prägendste Zeit verbrachte.

Hier entdecke Sie Ihre Leidenschaft, Graffiti aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und die Momentaufnahmen in "vollen Zügen" festzuhalten. 

Das Buch „Blütezeit“ des Fotografen Nils Müller, war für sie der letzte Anstoss um selbst mit der sogenannten „Action-Fotografie“ anzufangen.

„Für mich war es immer bewundernswert, was alles drum herum geschieht. Wie sich die Menschen beim Malen selbst verhalten und oder wie sie miteinander interagieren. Da achten die meisten im Action Gewusel gar nicht drauf, denn alle sind viel zu sehr damit beschäftigt, ihr Bild zu malen oder eben alles im Blick zu behalten“

5 Fragen an die Künstlerin:

1.Wann hast du deine kreative Ader entdeckt?

Ich würde behaupten es gab während meiner Kindheit keinen Tag, an dem ich nicht gezeichnet habe, dann kam Graffiti und später die Ausbildung zur Mediengestalterin mit Schwerpunkt auf Grafik-Design.

2. Wie hast du sie zunächst ausgelebt bzw. wie war dein Werdegang bis hier hin.

Ich habe mich aufgrund dessen dass ich eine Frau in einer Männer Szene bin, stark damit auseinander gesetzt, im besten Fall alles durchdachter anzugehen - damit man mich ernst nimmt.

Habe viel ausprobiert und mich von Edward nightingale oder Phil America inspirieren lassen.

2017 kam dann eine Anfrage für ein Buch „Graffiti Photographers United - Peter stenzel“.

Zusehen sind die verschiedensten Graffiti Fotografen mit Ihren arbeiten in Text und Bildform.

Zum Release des Buches gab es Austellungen in Hamburg sowie Berlin.

3. Wie würdest du deinen aktuellen Stil am ehesten beschreiben?

Kantig und quirlig. 

4. Was würdest du wenn jemand sagt: „Das würd ich auch gern können aber habe kein Talent?“

Man braucht kein Talent um etwas zu machen, man brauch nur genügend Ausdauer um dran zu bleiben.

5. Hast du spezielle Vorstellungen was deine Künstlerische Zukunft betrifft?

Absolut nicht.

Ich lass alles auf mich zu kommen.